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Die Borgward-Gruppe war in den 50er Jahren drittgrößter Autobauer Deutschlands.
Mit den Marken Borgward, Goliath und Lloyd zählte das Unternehmen zu den erfolgreichsten und
innovativsten Autobauern. Zu dieser Zeit bauten lediglich Volkswagen und Opel mehr Autos als
die Ingenieure aus Bremen. Als Flaggschiff der norddeutschen Konstrukteure galt
die legendäre „Borgward Isabella“.
Bei den Nutzfahrzeuge war Borgward nicht so bekannt, aber damit hat er 1924 angefangen,
Fahrzeuge zu bauen. Damals noch als reiner Kühlerfabrikant tätig, war
auch ein gewisser
Eigenbedarf vorhanden, innerhalb der Produktion den
Materialtransport mit Handkarren abzulösen.
Borgward entwickelte ein
Dreirad mit vorne liegender Ladefläche, ohne Getriebe und Kupplung und
von einem 2,2 PS "starken" Zweitaktmotor angetrieben. Das
Gerät wurde unter dem
Namen “Blitzkarren” mit Erfolg für unter 1000
Reichsmark vermarktet. Jetzt ging es richtig los,
bald folgten Goliath
Rapid als Pritschen- und Kastenwagen, Goliath Standard Pritsche und
als
PKW Goliath Pionier offen und geschlossen. Dies waren alles Dreiräder, jedoch auch
vierrädrige Lieferwagen folgten schon Ende der zwanziger
Jahre. In den dreißiger Jahren kamen
auch größere Fahrzeuge dazu, vier
oder fünf Tonnen Nutzlast konnten transportiert werden,
Sechszylinder
Benzinmotoren sorgten für angemessenen Vortrieb. Das
Gerät wurde unter dem
Namen “Blitzkarren” mit Erfolg für unter 1000
Reichsmark vermarktet. Jetzt ging es richtig los,
bald folgten Goliath
Rapid als Pritschen- und Kastenwagen, Goliath Standard Pritsche und als
PKW Goliath Pionier offen und geschlossen. Dies waren alles Dreiräder,
jedoch auch vierrädrige
Lieferwagen folgten schon Ende der zwanziger
Jahre. In den dreißiger Jahren kamen auch
größere Fahrzeuge dazu, vier
oder fünf Tonnen Nutzlast konnten transportiert werden,
Sechszylinder
Benzinmotoren sorgten für angemessenen Vortrieb.
B 2000